Fütterung von Igelbabys und schwachen Tieren mit Hilfe einer Pipette; Fütterung bei selbständiger Nahrungsaufnahme

Frisst ein Tier nicht selbst, muss es mit Hilfe einer Pipette “zwangsernährt“ werden. Das klingt sehr hart, aber dient meistens nur dazu, den Igel mit dem neuartigen Futter vertraut zu machen. Nach ganz kurzer Zeit lassen sich die meisten auf diese Weise sehr gerne füttern. Für Igelbabys ist die Pipettenfütterung unumgänglich, ebenso für schwache und kranke Tiere, die keinen Hunger zeigen,  denn andere Möglichkeiten, den Körper mit den zum Erhalt des Lebens notwendigen Nahrungsbestandteilen zu versorgen, damit die Gesundung erfolgen kann, gibt es nicht. Und Reserven haben die kleinen Kerlchen fast keine. Mit viel Geduld kann man sie zur Aufnahme weniger Milliliter pro Fütterung bewegen – mit Zwang erreicht man bei Igeln gar nichts.

Was dem Pflegling unbedingt als Nahrung zugeführt werden muss, ist abhängig davon, in welcher gesundheitlichen Verfassung er sich befindet und ob es sich um ein Jungtier oder ein erwachsenes Tier handelt.

Für mich sind alle Igel unter 100 g Igelbabys, obwohl sie schon längst Zähnchen haben.
Sie werden mit lauwarmer Katzenmuttermilch-Ersatznahrung in zuckerfreiem Baby-Fencheltee angerührt gefüttert. Die Muttermilch wird allmählich durch Katzenfuttersorten ersetzt, die so fein sind, dass sie leicht verdünnt mit der Pipette aufgenommen und an das Tier verfüttert werden können. Aber auch eine sehr gute Ersatzmuttermilch ist nicht immer die richtige für das Tier, das man füttert, und man muss sich dann nach einer Alternative umsehen. In Frage kommt z.B. auch Babynahrung zum Anrühren für die ersten Monate, ohne Mohrrüben- oder Obstzusätze. Auf keinen Fall Kuhmilch, auch nicht verdünnt.
Fertige Katzenmilch, lactatreduziert, habe ich nie ausprobiert.

Die Fütterung erfolgt anfangs, wenn die Tiere nur wenige Milliliter aufnehmen und noch nicht selbst fressen, alle 3 – 4 Stunden, auch nachts.
Das Futter sollte möglichst nicht für mehr als 2 Mahlzeiten geplant werden, die Reste werden sofort in den Kühlschrank gestellt, da in den Sommermonaten die angerührte Ersatzmuttermilch sehr schnell schlecht wird, Katzenfutter nicht gut riecht und auch noch die Fliegen anlockt. Zur zweiten Fütterung wird die Nahrung im Wasserbad wieder angewärmt – wie für alle Babys.

Igel mit mehr als 180 g Körpergewicht brauchen keine Muttermilch mehr.
Mir werden immer wieder erwachsene Igel als “Igelbabys“ gebracht. Auch ohne Waage kann man das Gewicht einschätzen, denn das Gefühl für die Schwere von einem Päckchen Butter (250 g) kann von den meisten als Vergleich genutzt werden, und ein Igel von der Größe eines Hamburger Brötchens ist erwachsen und müsste um die 400 g wiegen. Alttiere (mindestens 1 Jahr alt), die in unseren Hausgärten ohne zusätzliche Versorgung durch den Menschen leben, wiegen selten mehr als 900 g.

Ab 180 g und bei schwachen Tierenverfüttere ich Pipettenfüllungen z.B. aus etwas Eigelb aus einem hartgekochten Hühnerei, vermischt mit Katzenfutter in zuckerfreien Fencheltee (für Babys) und “Huhn“-Babynahrung. Evtl. füge ich anfangs etwas Traubenzucker hinzu, um a) dem Tier etwas zu geben, was im Verdauungstrakt tatsächlich ohne Anpassung aufgenommen werden kann und b) die Bereitschaft zur Aufnahme der fremden Nahrung zu erhöhen. Manche der für schwache Tiere empfohlenen nährstoffreichen Produkte sind so bitter, dass sich die Tiere weigern, die Zähnchen auseinander zu machen.

Die meisten Tiere fressen auch bei großem Hunger erst los, wenn sie zur Ruhe gekommen sind. Es ist aber verblüffend, wie viele Igel zu fressen anfangen, wenn man ihnen Schmatzgeräusche vormacht (als sei ein Rivale schon am Kauen und so wie auch Menschenbabys von den Eltern häufig zum Essen animiert werden).

Schwache Tiere sollten vom Tierarzt eine Aufbauspritze bekommen, durch die dem Körper Wasser, Glucose und Vitamine zugeführt werden, ohne dass der Verdauungstrakt tätig werden muss.

Fütterung mit Pipette:Man hält das Tier in ein mittelgroßes Tuch dick eingehüllt, ein Papiertuch unter sein Kinn geklemmt, in der Hand und versucht erst einmal mit einer gefüllten 1ml Pipette seitlich zwischen die Lippen, an den Zähnchen entlang nach hinten gleitend die Zahnlücke zu finden, die typisch ist für Igelgebisse. Man drückt dann langsam Tropfen für Tropfen aus der Pipette heraus. Viel wird verkleckert, aber so nach und nach bekommt der Igel Geschmack auf die Zunge und fängt an, selbst zu saugen und zu schlucken oder gar in die Pipette zu beißen. “Zwangsernährung“ ist das dann nicht mehr, sondern eine bequeme Nahrungsaufnahme. Er ist aber kein Säugling mehr und die Pipette keine Zitze, die einmal angesaugt von alleine Flüssigkeit absondert. Deshalb dauert es meistens etwas, bis Sie den Druck auf den Inhalt der Pipette und der Igel das Abschlucken der ausgetretenen Flüssigkeit in Einklang gebracht haben. Um das Verschlucken mit einer zu großen Portion zu verhindern, halten Sie das Tier senkrecht, füttern Sie es, solange Sie noch unsicher sind, nicht von vorne und benutzen Sie zunächst die umständliche Prozedur mit der 1ml Pipette. Nach ganz kurzer Zeit können Sie auf eine 2 ml fassende Pipette oder sogar auf eine 5 ml Pipette übergehen. Haben Kinder vorher die Handhabung der Pipette geübt und können den Inhalt tropfenweise herausdrücken, der Igel diese Art der Fütterung bereits kennt und Kind und Igel keine zappeligen Kandidaten sind, dann macht die Fütterung (natürlich unter Aufsicht) beiden Spaß. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass die Pipette seitlich am Mäulchen angesetzt wird und das Tier die Pipette nicht zu weit in die Schnauze nimmt, damit sichergestellt ist, dass sich das Tier nicht verschluckt.

 

   
Dieses gesunde Igelmädchen hat längst genügend große Zähnchen um alleine zu fressen. Es liebt aber die besondere Zuwendung.

Ganz wichtig: Sowohl für Babys als auch für schwache Tiere gilt, dass neben der Ernährung mit Pipette immer Nahrung im Schälchen angeboten wird. Bei dieser unnatürlichen Form der Nahrungsaufnahme mit Hilfe einer Pipette muss das Tier nämlich nur Schlucken – das anstrengendere Saugen ersetzen Sie ja durch den Druck auf den flüssigen Inhalt der Pipette, und das Tiere braucht nicht einmal selbst zu kauen. Es ist wohl bequemer als aus einem Schälchen zu fressen. Fängt man zu spät an, Futter für das “Do it yourself“ anzubieten, verweigert der Igel die Umstellung. Da man Bestandteile einer gesunden Mix-Nahrung nicht so zerkleinern kann, dass man sie mit Wasser angerührt in eine Pipette aufnehmen kann, ist diese Form auf Dauer zu einseitig und nicht genügend kalorienreich, um das Gewicht des Tieres zu halten. Nach meiner Erfahrung reicht die Pipettenfütterung wegen des hohen Wasseranteils allein nicht aus, eine Gewichtszunahme des Tieres auf über 250 g zu erreichen. Deshalb sollte man dem Pflegling zusätzlich Futter anbieten, das er aus einem Schälchen selbst fressen kann, wenn er Hunger hat. Auch die Igelmutter stellt das Säugen ihrer Jungen nicht von einem Tag auf den anderen ein.

Nach jeder Pipettenfütterung muss ein gründliches Toiletting erfolgen. Verkleckertes darf nicht im Fell kleben bleiben. Futterreste müssen mit Wattepads um das Schnäuzchen und aus dem Fell entfernt werden. Bei Igelbabys  sollte man unbedingt anschließend das Bäuchlein durch kreisförmiges Streicheln massieren, um die Darmbewegung und damit die Verdauung anzuregen und das Absetzen von Kot zu erleichtern.

Selbständige Nahrungsaufnahme: Igel haben zwar ein gutes instinktives Verhalten, lernen aber auf den Spaziergängen mit ihrer Mutter und durch eigene Erfahrung was in der Umgebung wirklich essbar ist. Jetzt sind Sie die “Mutter“! Aber fast nichts von dem, was Ihr Tier kennt, können Sie ihm bieten, nur sollten Sie sich bemühen, den Ersatz möglichst bekömmlich für den Igel zu gestalten. Das bedeutet nun nicht, dass Sie Eigelb mit Katzenfutter zu einem Röllchen in der Größe eines Mehlwurms verkneten müssen, aber die Hauptkomponenten Proteine, Kohlehydrate und Fette sollten in Relation zu einander stimmen. Der Proteinanteil sollte am größten sein. Den Geschmack eines Mehlwurms bekommen wir auch nicht hin, und daher müssen sich die Tiere an manche Nahrung erst gewöhnen. An Katzenfutter geht das recht schnell, doch löst das oft Durchfall aus, und den gilt es unbedingt zu vermeiden, denn damit werden die für die Verdauung nötigen Bakterien und zu viel Darmschleim (schützt die Darmwand vor Selbstverdauung und lässt den zu verdauenden Nahrungsbrei sanft durch den Darm gleiten) ausgeschwemmt. Von Nährsalzen und Nährstoffen in der Nahrung bleibt nichts im Igel zurück. Da Durchfall wahrscheinlich auch Unwohlsein zur Folge hat, meidet das Tier in Zukunft häufig diese Nahrung ganz und schränkt so das Angebot, das wir ihm bieten können, deutlich ein. Mit kleinen Mengen Katzenfutter und etwas Neues beigemischt kann nach und nach die Vielfalt des Angebots erhöht werden. Da „das Auge isst mit“, für Igel “auch die Nase isst mit“ ganz allgemein gilt, sollten die Nahrungsbestandteile nebeneinander auf dem Teller angeboten werden, weil der Igel auch sein Lieblingsessen hat und keinen ewig gleich schmeckenden “Eintopf“ mag.

Das Futterangebot für größere Tiere jeden Alters ist gleich: verschiedene Sorten von Katzenfutter als Grundlage (Nassfutter, aber ohne Gemüsezusatz, Aloe oder Extra-Soße)

ergänzt durch Haferflocken, Rosinen, Walnusshälften oder kleingeschnittene bzw. geriebene Haselnüsse und getrocknete Maulbeeren

Weintrauben in Hälften angeboten (Saft spritzt sonst beim Anknabbern dem Tier in die Augen), Bananenscheibchen, Apfelstückchen

ungewürztes Fleisch von z.B. gekochten Hühnerflügeln (auch die weich gekochten Knochen) oder kleingeschnittene gekochte Hühnerherzen

“Igelsnacks“ (kleine Portion einer sehr gute Mischung aus getrockneten Insekten und Knackis von z.B. der Firma JR Farm), getrocknete Mehlwürmer oder getrockneter Gammarus (kleine Krebse, eigentlich  Schildkrötenfutter) verschiedener Firmen oder „Trockenfutter für Igel“, letzteres enthält aber oft einen viel zu hohen Anteil von zerkrümelten Backwaren und nur relativ wenige getrockenete Insekten oder “Trockenfutter für Insekten fressende Vögel“ (z.B. “Alleinfutter für Nachtigallen“, relativ teuer) oder nicht zu harte Knackis für Katzenkinder. Knackis für Hunde sind weniger geeignet für unsere kleinen Gäste. Igel können mit ihre Zähnchen den harten, aber dünnen Panzer von Mehlkäfern, Asseln u.s.w. gut zerkleinern und auch einmal die Schale einer kleinen Schnecke. Igel lieben das Trockenfutter für unsere Haustiere, aber die haben ein wesentlich stärkeres Gebiss und eine breite Speiseröhre zum Hinunterschlucken. Der Igel jedoch muss die meist viel zu harten Bestandteile des Futters richtig zerkauen, und seine Zähnchen würden sich viel zu schnell abnutzen. Wenn dieses Trockenfutter zur Verfügung steht, müsste man es eine Weile bevor es dem Igel angeboten wird, leicht anfeuchten. Kann man es dann mit einer Gabel zerdrücken, hat es die richtige Konsistenz und wird dem Igel sehr gut schmecken.

kleine Menge Frischkäse für die Verdauung, Rührei mit wenig Fett in der Pfanne gemacht, denn Proteine sind für Igel wichtig

Vitaminpaste oder Vitamintropfen (für Vögel oder Kleinsäuger)

Vergessen Sie nicht das Schälchen Wasser!

Benutzen Sie verschieden große Deckel z.B. von Marmeladen- oder Gurkengläsern als “Futterschale“.

Wollen Sie ihren Igel im nächsten Frühjahr nach dem Aussetzen in Ihrem Garten weiter mit Nahrung unterstützen, gewöhnen Sie ihn bereits im Winter an 4 hohe kurze Pfiffe als Zeichen für „Gleich kommt Futter!“ Auf andere Geräusche reagiert das Tier wahrscheinlich auch, aber diese hier in ähnlich dienen tatsächlich der Verständigung zwischen Igel zu Igel.

Bei Tieren jeder Größe kommt die Verdauung der fremden Kost erst langsam in Gang. Daher dürfen die ersten Mahlzeiten nicht groß sein, auch wenn oder gerade weil die Tiere ausgehungert sind.
Ein Teelöffel voll reicht am Anfang. Bis zur nächsten Mahlzeit sollten wenigstens 2 Stunden vergehen, besser ist es, länger zu warten und 4 – 5 kleine Mahlzeiten über den ganzen Tag (24 Stunden) zu verteilen, damit die Tiere nicht noch durch Durchfall zusätzlich geschwächt werden.
Das Nahrungsangebot wird nach und nach ergänzt und vergrößert und schließlich auf eine Mahlzeit morgens und eine dem Körpergewicht angepasste Rationen abends beschränkt. Gewichtszunahme zeigt an, ob Ihr Tier mit 2 Mahlzeiten ausreichend ernährt wird. Über übrig gebliebenes Futter freuen sich die Vögel im Garten.

Das Spektrum, aus dem man die Mahlzeit für den Pflegling zusammenstellen kann, ist groß, und es lassen sich aus der Kombination viele verschiedene “Gerichte“ herstellen z.B.

  • 1 Teelöffel Katzenfutter
  • 1/3 gekochter Hühnerflügel (mit weich gekochten Knochen), damit das Kerlchen was  zu tun hat
  • 1 gute Messerspitze Frischkäse, denn Hühnerfleisch stopft etwas
  • 1 Prise getrocknete Insekten oder 1 Teelöffel voll Katzenknackis
  • 1 Bananenscheibchen

 

   

 

Da die Tiere nicht jeden Tag z.B. Ei, Huhn oder Banane fressen müssen, bietet man solche Zutaten dann an, wenn sie im Haushalt auch anderen Einsatz finden, denn das Futter sollte möglichst frisch sein, und der kleine Gast kann nur ein Scheibchen Banane, 1/3 Hühnerflügel – (gehäufte Teelöffel-Menge als Richtgröße) verdauen. Bietet man mal nur Katzenfutter an, dann darf das schon etwas mehr als 25 g sein, besonders dann, wenn die Fütterung auf 2 Mahlzeiten pro Tag reduziert wird.

WICHTIG:

  • Kein rohes Fleisch, keine rohen Eier, kein gesalzenes oder gewürztes Fleisch
  • Keine Spaghetti oder sonstige Essensreste
  • Auf keinen Fall Süßigkeiten (keine Schokolade) oder Pudding, keine Produkte mit Kuhmilch.
  • Keine zu harten Nahrungsbestandteile
  • Aber ein Schälchen Wasser muss immer zur Verfügung stehen!

Im Handel wird Igelfutter-Nassfutter als Grundlage angeboten, es ist Katzenfutter sehr ähnlich. Hundefutter mögen Igel oft nicht, vielleicht weil zu viele große, schwer zu kauende Teile enthalten sind. Ob Igelfutter oder Katzenfutter – man sollte es nicht nur von einer Firma verwenden und nicht nur eine Futtersorte. Igel spezialisieren sich sehr schnell und verweigern dann jedes andere Futter, was zu Mangelerscheinungen führen kann.
Der Kot sollte in Form schwarzer glatter Würstchen abgesetzt werden. Manche Igel sind aber nicht in der Lage, Kot abzusetzen. Der Grund ist wohl manchmal, dass die Igelbehausung zu eng ist. Etwas Bewegung in einer Umgebung mit anderem Geruch schafft meistens Abhilfe. Ihr Igel sollte möglichst alle 2 Tage koten, er frisst dann auch wieder besser.
Muss nur ein Tier versorgt werden, sind z.B. 100 g – Schälchen sinnvoll, denn ihr Inhalt sollte nicht länger als 2 Tage reichen. Reste werden möglichst nicht in der Metalldose bis zur Mahlzeit am nächsten Tag im Kühlschrank aufgehoben. Bei größeren Tieren kann die Katzenfuttermenge auf mehr als ¼ Schälcheninhalt pro Mahlzeit erhöht werden. Um Überdosierung der Nahrung zu vermeiden, ist die Verwendung mittelgroßer Deckel von z. B. Gurkengläsern sinnvoll, denn Untertassen sehen immer so leer aus.
Hat man die Möglichkeit, das Tier noch vor der Winterzeit in Freiheit zu setzen, wird man etwas mehr Futter anbieten. Ein Zuviel an Futter passiert den Darmtrakt jedoch ungenutzt, der Kot riecht genauso wie das Katzenfutter, das am anderen Ende aufgenommen wurde.
Mehr als 80 g pro Woche sollten die Igel nicht zunehmen.
Müssen sie bei uns überwintern, dürfen sie nicht zu schnell zunehmen. Manchmal macht die Haut die schnelle Volumenvergrößerung nicht mit, und die Stacheln stehen zu weit auseinander. Mehr als ca. 680 g sollten die Jungtiere des Vorjahres im April beim Aussetzen im Frühjahr nicht wiegen, denn bei diesem Gewicht sind die Tiere gut beweglich, haben aber ausreichend Reserven bis sie selbst genügend Nahrung finden.